[Kritik] Kurokami

Hii
Nach einer Weile hab ich wieder was Gutes gefunden und hab schnell durchgeguckt

[Story] In der Story geht es hauptsächlich um das sogenannte "Doppellinersystem". Ich erklär's mal kurz: Es gibt insgesammt 3 Personen mit dem gleichem Gesicht auf der Welt. Einer der Personen ist ein sog. "Root", die beiden anderen sind "Sub's". Wenn ein Sub stirbt, fließt seine gesammt Tera (das ist die Energie im Film. Ähnlich wie Chakra oder Chi) zu dem Root. Wenn beide Subs tot sind, wird der Root zu einem Masterroot . Um den Vorgang ein wenig zu beschleunigen, stirbt ein Sub kurze Zeit später wenn er sein Sub oder sein Root sieht.
Eines Tages trifft Keita auf ein verwahrloses Mädchen namens Kuro an einem Ramenstand. Kurz darauf wird er von einem Masterroot angegriffen und lebensbedrohlich verletzt. Um Keita zu retten schloss die "Tera Guardian" Kuro mit ihm einen Pakt und sie vertauscht daraufhin ihre Herzen, damit Keita überlebt.
Daraufhin kämpfen beide gegen den Shishigami-Clan um sie daran zu hindern, die Welt zu zerstören.
Am Anfang ziemlich verwirrende Story, die mit der Geschichte immer verständlicher wird.
9/10 Punkte

[Zeichenstil] Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, könnte aber ein wenig besser sein. Die Umgebung ist 1A.
9/10 Punkte

[Musik] Spannende und Dramatische Musik. Passt gut.
8/10 Punkte

[Besonderes] Viel Blut, tote Menschen gibt's in fast jeder Episode. Kämpfe mit glühenden Fäusten und Spezialtechniken erinnern ein wenig an Tekken

Fazit: Ein gutes Anime. Dramatische Kämpfe sorgen für eine tolle Stimmung. Empfehlenswert.

PS: Es gibt hier eine Moral der Geschichte, die jeder weißt aber nicht jedem klar ist